Gebiete, und ich will meine Früchte lesen, um sie in vollen Körben in deinen Hof zu bringen, obwohl manche schon dahin sind und manche nicht zur Reife gelangt.
Denn das Jahr trägt schwer an seiner Fülle, und eine Schäferflöte tönt klagend aus dem Schatten.
Gebiete, und ich will Segel setzen auf dem Fluß.
Der Märzwind ist ungestüm und kräuselt die trägen Wellen zu Gemurmel.
Der Garten hat sein Alles hergegeben, und in der mü-den Stunde des Abends kommt der Ruf von deinem Haus am Strande bei Sonnenuntergang.
Als mein Leben noch jung war, da glich es einer Blüte, wenn der Frühlingswind bettelnd an ihre Tür kommt, löst sie willig ein paar Blätter von ihrem Überfluß, ohne den Verlust zu spüren.
Nun, da die Jugend zu Ende, ist mein Leben wie eine Frucht, die nichts von sich übrig hat und die wartet, um sich ganz hinzugeben mit der vollen Last ihrer Süße.