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Fotografische Selbstporträts von Angelika Martha Himburg. Text von Monika Heinrich. Spieglein, Spieglein an der Wand … Wir alle kennen ihn – den Blick in den Spiegel. Und was entdecken wir dabei? Nicht erst seit den gesammelten Märchen der Gebrüder Grimm ist bekannt, was ein Blick in den Spiegel bewirken kann. Und nicht nur wie bei Schneewittchens Stiefmutter kann ein Blick in den Spiegel negative Gefühle wie Neid, oder gar Hass aufkommen lassen. Der Spiegel lügt nicht. Was sehen wir also, wenn wir in ihn hinein schauen? Ein wahrheitsgetreues Abbild von uns selbst. Das ist sicher, aber dieses Abbild ist wandelbar. Von Moment zu Moment, stündlich, täglich, gibt es viel zu entdecken, besonders in unserem Gesicht. Momente der Freude, des Glücks, der Trauer oder der Heiterkeit nehmen wir wahr, und es kann unendlich viel Spaß machen, solche Wandlungen zu beobachten. …
Auch im zweiten Band der Zitate-Reihe von Klaus Klages finden sich beinahe 500 Aussprüche bekannter Persönlichkeiten, die sich alle des Lachens im weiteren oder engeren Sinne annehmen. Allen aufgeführten Zitaten ist gemein, daß sie im höchsten Maße unterhaltsam, von lustig-amüsant bis sarkastisch-böse sind. Auf die Wiedergabe liebreizender Nettigkeiten, die beim Leser allenfalls ein Gefühl gesteigerten Reizmangels hervorrufen würden, wurde bewußt verzichtet. Bemerkenswert ist es auch, welcher Urheber hinter den einzelnen Aussprüchen steht. Von Picasso bis Peter Ustinov, Heinz Rühmann bis Heinrich Heine, Woody Allen bis Winston Churchill ist die Palette weit gefächert, und auch Klaus Klages hat zahlreiche Sentenzen selbst beigesteuert, ganz nach dem Motto: "Das Schlimmste für den Humor ist der Ernstfall."
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